Du möchtest die Umwelt schützen?
Mit pflanzlicher Katzenstreu leistest Du einen nachhaltigen Beitrag und schützt unser Ökosystem.

Das Thema Nachhaltigkeit ist inzwischen ein Dauerbrenner geworden. Überall werden wir in unserem Alltag damit konfrontiert. Das wurde aber auch Zeit! Nachdem immer mehr Menschen gegen Müllberge und verschmutzte Ozean auf die Barrikaden gehen, findet ein Umdenken statt. „Okay – aber was hat meine Katzenstreu damit zu tun?“ denkst Du Dir. Vielen Katzenhaltern ist schlicht weg nicht klar, dass ihre Einstreu eine wichtige Stellschraube ist. Wie? – das erfährst Du hier!

Welche Katzenstreu Arten gibt es?

So unterschiedlich die Vorlieben der Fellnasen und ihrer Menschen, so verschieden sind auch die Katzenstreu Arten. Katzenstreu Arten lassen sich nach bestimmten Kriterien unterteilen: zum einen auf Basis der verwendeten Rohstoffe, nach der Funktionalität, nach der Konsistenz oder danach, ob die Einstreu mit Zusätzen versehen ist. Katzenstreu im Vergleich – was macht eigentlich den Unterschied?  Hier nehmen wir sie alle ganz genau unter die Lupe!

Warum mineralische Katzenstreu der Umwelt schadet

Viele Katzenfans sind der Meinung, dass sie mit mineralischer Streu auf Basis von Bentonit, Tonerde, Kalksandstein oder Silikat ein Naturprodukt kaufen. Bei Bentonit sprechen die Hersteller beispielsweise von „Naturton“ oder ähnlichem. Da denkst Du natürlich, dass mineralische Katzenstreu ein natürliches und umweltfreundliches Produkt ist. Irrtum! Denn entweder der Abbau, die Herstellung oder die Entsorgung dieser Streu schadet der Umwelt.

Wie wird herkömmliche Katzenstreu hergestellt?

Herkömmliche Streu wird aus nicht erneuerbaren Rohstoffen hergestellt. Bentonit Vorkommen sind begrenzt. Für ihre Gewinnung werden im Tagebau riesige Löcher in die Landschaft gerissen. Silikat wird in chemischen Prozessen kostengünstig in Asien hergestellt. Bei der Verarbeitung, dem Transport und der Abfallbeseitigung nach dem Einsatz im Katzenklo werden Unmengen von umweltschädlichem CO2 freigesetzt.

Wie wird mineralische Katzenstreu entsorgt?

Auch die Entsorgung der mineralischen Katzenstreu ist problematisch, da sie nach Gebrauch nicht weiter verwertet werden kann: Sie landet zwangsläufig im Restmüll. Anschließend geht es in die Verbrennung und auf die Deponie. Zu den negativen Begleiterscheinungen wie extreme Geruchsbelästigung und erneutes Schleppen, kommen eventuell auch noch erhöhte Müllgebühren auf den Katzenhaushalt zu.

Wieviel Katzenstreu-Müll produziert ein Katzenhaushalt pro Jahr?

In deutschen Haushalten wohnen mittlerweile 16,7 Millionen Katzen. Da noch 9 von 10 Katzenhaltern herkömmliche Streu nutzen, sind 84% der Einstreu mineralischen Ursprungs. Ein Katzenhaushalt mit einer Katze, die 3,5 kg wiegt, verbraucht ungefähr 270 kg Katzenstreu pro Jahr – summa summarum: 630.000 Tonnen Katzenstreu-Müll jedes Jahr! Ein gewaltiger Katzenstreu-Müllberg, oder? Und der wächst und wächst…

Quelle: Plant Litter Association (2021): „Nachhaltig streuen!“, online unter Cats for Future – nachhaltig streuen, zugegriffen am 23.05.2022

Pflanzliche Katzenstreu als nachhaltige Alternative

Gibt es keine Alternative, die damit Schluss macht? Eine nachhaltige Katzenstreu, die perfekt funktioniert und trotzdem einen natürlichen Stoffkreislauf möglich macht? Doch! Die gibt´s:
Pflanzliche Katzenstreu! Die Rohstoffe pflanzlicher Katzenstreu haben alle einen rein pflanzlichen Ursprung. Sie wachsen nach und helfen so, wertvolle Ressourcen zu schonen. Ein biologisches Geben und Nehmen: Naturkatzenstreu ist ein natürlicher Teil der Kreislaufwirtschaft.

Wie wird pflanzliche Katzenstreu hergestellt?

Pflanzliche Katzenstreu wird ausschließlich aus Sekundärrohstoffen hergestellt. Diese organischen Rohstoffe stammen ursprünglich aus der land- und forstwirtschaftlichen Produktion. Für die Herstellung von Naturkatzenstreu werden aber keine Bäume gefällt oder Lebensmittel vernichtet! Es werden nur die Rohstoffe verwendet, die ohnehin als Nebenprodukt bei der Produktion anfallen: Das schont die Ressourcen!

Pflanzenfaser Katzenstreu aus nachwachsenden Rohstoffen

Ökosystem

Pflanzliche Katzenstreu wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Wieso ist das gut für die Umwelt? Im Moment verbrauchen wir Menschen mehr Ressourcen, als unser Ökosystem wiederherstellen kann. Und diese Ressourcen werden immer knapper. Höchste Zeit, den Hebel umzulegen und nur noch natürliche Rohstoffe zu verwenden. Die wachsen nämlich nach.  

CO2 Einsparung bei den Lieferketten

Im Unterschied zu Mineralstreu, die aus fernen Ländern – zum Beispiel der Türkei, dem Senegal, Kanada oder Spanien – zu uns kommt, legen pflanzliche Rohstoffe kurze Wege zurück. Mineralstreu wird mit großem Energieaufwand getrocknet und dann über tausende von Kilometer an die Orte gebracht, wo sie verkauft wird. Die pflanzlichen Rohstoffe werden regional angebaut und gleich vor Ort mechanisch weiterverarbeitet. Das spart einen Haufen CO2 ein!

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Wie wird pflanzliche Katzenstreu entsorgt?

Wer Wert auf ein komfortables Handling legt, die Umwelt schonen und richtig Geld sparen möchte, setzt nicht auf mineralische Katzenstreu, sondern auf eine rein pflanzliche Katzenstreu. Denn eine Naturkatzenstreu kann auf mehreren Wegen umweltfreundlich, kostensparend und geruchsneutral dem natürlichen Stoffkreislauf zugeführt und entsorgt werden.

Katzenstreu auf dem Kompost entsorgen

Pflanzliche Katzenstreu baut sich durch natürliche Verrottungsprozesse vollständig ab – ist kompostierfähig – kann also ein wertvoller Dünger sein, der das Bodenleben im Garten fördert und für frische Blütenpracht sorgt.  Der Katzenkot selbst sollte nur über den Restmüll entsorgt werden. Und falls die Streu verunreinigt ist, eignet sie sich natürlich nicht für das Gemüsebeet.

Katzenstreu in der Biotonne entsorgen

Die Entsorgung von Naturkatzenstreu in der Biotonne ist in Deutschland auf Länderebene geregelt. Der Inhalt der Biotonne wird industriell kompostiert oder methanisiert. Bei der Kompostierung tolerieren mehrere Länder noch keine Streuprodukte. Die europäische Direktive zur Verwertung von Bio-Müll wird hier aber in den nächsten Jahren mehr Klarheit schaffen.

Katzenstreu in der Toilette entsorgen

Pflanzliche Katzenstreu in der Toilette entsorgen? – Verstopft da nicht die Toilette? Sofern nach den örtlichen Vorschriften zulässig, können einzelne Klumpen, die sich nach dem Toilettengang der Katze bilden, durchaus in der Haushaltstoilette entsorgt werden. Denn beim Kontakt mit Wasser lösen sich diese sofort und vollständig auf, so dass die Toilette nicht verstopfen kann.

Rohstoffrückgewinnung durch biologisch abbaubare Katzenstreu

Ressourcen nicht nur schonen, sondern Rohstoffe auch zurückgewinnen? Während der Weg von Mineralstreu immer auf der Mülldeponie endet, können die Rohstoffe biologisch abbaubarer Naturkatzenstreu nach der Nutzung weiterverwertet werden. Sogar als Abfall leisten sie noch einen wertvollen Beitrag: Durch die Methanisierung und Kompostierung kann aus „Katzen-Müll“ am Ende Biogas oder Dünger entstehen!

Weniger Müll produzieren mit Naturkatzenstreu

Pflanzliche Katzenstreu hat weniger Masse, sie wiegt um 50% weniger. Gleichzeitig ist sie aber viel leistungsfähiger als Mineralstreu. Im Unterschied zu herkömmlicher Streu kann sie bis zum 7-fachen ihres Eigengewichts an Flüssigkeit aufsaugen. Dadurch senkt Naturkatzenstreu das Streuvolumen um bis zu 40 %. Ein Katzenhaushalt, der auf Naturkatzenstreu umstellt, benötigt also keine 270 kg Streu, er kommt locker mit 64 kg Streu aus: Weniger Müllaufkommen und CO2-Emission!

Quelle: Plant Litter Association (2021): „Nachhaltige Streu schont auf natürliche Weise Ressourcen und Umwelt“, online unter Nachhaltige Katzenstreu – catsforfuture.de, zugegriffen am 23.05.2022

Nachhaltige Naturkatzenstreu von Cat’s Best®

Als Katzenstreu, die Natur & Hi-Tech verbindet, ist Cat’s Best die erste Katzenstreu ihrer Art. Denn in Cat’s Best® steckt neben den natürlichen Inhaltsstoffen eine Menge Pflanzenfaser- Technologie, die diese Streu in die Lage versetzt, bis zum 7-fachen ihres Eigengewichts an Urin aufzunehmen und einzukapseln, ganz natürlich, blitzschnell und verlässlich bis zum letzten Tröpfchen! So können Gerüche gar nicht erst entstehen. Und der Toilettengang wird für die Katze zum waldig-wohligen Erlebnis. Eine saubere Sache für Tier, Mensch – und auch die Umwelt, denn Cat’s Best® ist nachhaltig und vollkommen biologisch abbaubar.

Häufig gestellte Fragen zum Thema-nachhaltige Katzenstreu

Ist Katzenstreu biologisch abbaubar?

Wenn ein Stoff durch Bakterien, Pilze, Algen oder Protozoen zersetzt werden kann, gilt er als biologisch abbaubar. Pflanzenfaser Katzenstreu aus organischen Rohstoffen ist biologisch abbaubar, da diese Materialien von den Mikroorganismen zu einfacheren Stoffen gespalten werden können. Herkömmliche Streu wird aus nicht erneuerbaren Rohstoffen hergestellt.  Nach Gebrauch kann sie nicht weiter verwertet werden: Sie endet immer im Restmüll.

Welche Katzenstreu kann man in der Toilette entsorgen?

Sofern nach den örtlichen Vorschriften zulässig, können einzelne Klumpen der Naturkatzenstreu nach Gebrauch in der Toilette entsorgt werden. Mineralstreu kann nicht in der Haushaltstoilette entsorgt werden. Stattdessen kommen bei herkömmlicher Streu zu den negativen Begleiterscheinungen wie Geruchsbelästigung und erneutes Schleppen unter Umständen auch noch erhöhte Müllgebühren dazu, wenn die Entsorgung ansteht.

Welche Katzenstreu ist am besten für die Umwelt?

Umweltfreundlich ist eine Naturkatzenstreu, die einen natürlichen Stoffkreislauf möglich macht, zum Beispiel Cat’s Best®. Diese Katzenstreu ist vollkommen nachhaltig: Für Cat’s Best® werden keine Bäume gefällt, denn Cat’s Best® wird nur aus PEFC zertifizierten Holz-Sekundär-Rohstoffen hergestellt. Und Cat’s Best® schont die Umwelt. Denn während Mineralstreu zwangsläufig auf der Mülldeponie landet, ist Cat’s Best® biologisch abbaubar.

Ist Katzenstreu nachhaltig?

Eine Katzenstreu ist nachhaltig, wenn die Rohstoffe, aus denen sie besteht, nachwachsen und dazu beitragen, die Res­sourcen zu schonen. Naturkatzenstreu ist somit ein natürlicher Teil der Kreislaufwirtschaft. Katzenstreu aus Pflanzenfasern, wie Cat’s Best®, wird in ökologischer Waldwirtschaft gewonnen: Keine Baumplantagen, sondern gewachsene Wälder aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Auch die Entsorgung ist zirkulär: das Material ist biologisch abbaubar und damit am Ende auch bestens im Kompost oder der Biotonne aufgehoben.

Wie entsorgt man Katzenstreu richtig?

Jede Katzenstreu kann grundsätzlich über den Hausmüll entsorgt werden. Je nach Volumen und Gewicht entstehen hierbei aber erhebliche Kosten. Mineralstreu muss man immer über den Hausmüll, sprich den Restmüll, entsorgen. Pflanzliche Katzenstreu kann man auf mehreren Wegen, beispielsweise auch über den Kompost, die Biotonne oder die Haushaltstoilette, entsorgen: Weniger Müll spart richtig Geld und schont unsere Umwelt.

Welche Katzenstreu kann in die Biotonne?

Bioabfall ist wertvoll: Garten- und Pflanzenabfalle, Küchenabfälle und sonstige organische Abfälle gehören deshalb in die Biotonne. Diese Abfälle können dann zu Biogas oder Dünger weiterverwertet werden und uns weiter von Nutzen sein. Mineralstreu darf nicht in die Biotonne, diese Streu muss in die Restmülltonne, anschließend in die Verbrennung und auf die Deponie. Organische Katzenstreu kann in die Biotonne. Die Entsorgung von Katzenstreu in der Biotonne ist in Deutschland aber auf Länderebene noch sehr unterschiedlich geregelt.

Welche Arten von Katzenstreu gibt es?

Katzenstreu Arten lassen sich nach bestimmten Kriterien unterteilen: zum einen auf Basis der verwendeten Rohstoffe, nach der Funktionalität, nach der Konsistenz oder danach, ob die Einstreu mit oder ohne Zusätze versehen ist.

Was ist der Unterschied zwischen mineralischer und pflanzlicher Streu?

Mineralische Streu wird aus nicht erneuerbaren Rohstoffen hergestellt, die nur begrenzt vorkommen. Bei der Gewinnung, der Verarbeitung, dem Transport und der Entsorgung werden Unmengen von umweltschädlichem CO2 freigesetzt. Pflanzliche Katzenstreu besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, wiegt um 50% weniger und ist leistungsfähiger als Mineralstreu. Mit organischer Katzenstreu kann das Streuvolumen um bis zu 40 % reduziert werden: Ein Katzenhaushalt benötigt statt 270 kg nur 64 kg Naturkatzenstreu: Weniger Müllaufkommen und CO2-Emission!

Quelle: Plant Litter Association (2021): „Nachhaltige Streu schont auf natürliche Weise Ressourcen und Umwelt“, online unter Nachhaltige Katzenstreu – catsforfuture.de, zugegriffen am 23.05.2022

Welche Katzenstreu besteht aus Pflanzenfasern?

Die Katzenstreu Cat’s Best® besteht aus Pflanzenfasern. Das Rohmaterial von Cat’s Best® besteht zu 100% aus natürlichen Weichholzfasern von Fichten, Tannen, Kiefern oder Douglasien. Um die natürlichen, nachwachsenden Pflanzenrohstoffe zu gewinnen, werden aber keine Bäume gefällt. Cat’s Best® Katzenstreu wird ausschließlich aus PEFC zertifizierten Holz-Sekundär-Rohstoffen der Holzindustrie hergestellt, die ressourcenschonend aufgearbeitet und weiterverwertet werden.

Wo kann ich nachhaltige Katzenstreu kaufen?

Mineralische Katzentstreu wird im Tagebau gewonnen, Silikat in chemischen Prozessen hergestellt. Die organischen Sekundärrohstoffe für pflanzliche Katzenstreu stammen aus der Holzindustrie und der Agrarwirtschaft. Im Unterschied zur Mineralstreu, legen die pflanzlichen Rohstoffe nur kurze Wege zurück. Während Mineralstreu wird mit großem Energieaufwand getrocknet und über tausende von Kilometer an die Orte gebracht, wo sie verkauft wird, werden Naturstoffe regional angebaut und direkt vor Ort weiterverarbeitet.

Wie wird Katzenstreu hergestellt?

Mineralische Katzentstreu wird im Tagebau gewonnen, Silikat in chemischen Prozessen hergestellt. Die organischen Sekundärrohstoffe für pflanzliche Katzenstreu stammen aus der Holzindustrie und der Agrarwirtschaft. Im Unterschied zur Mineralstreu, legen die pflanzlichen Rohstoffe nur kurze Wege zurück. Während Mineralstreu wird mit großem Energieaufwand getrocknet und über tausende von Kilometer an die Orte gebracht, wo sie verkauft wird, werden Naturstoffe regional angebaut und direkt vor Ort weiterverarbeitet.