Katzenpfoten sind für Miezen mehr als nur Schuhwerk.

Wozu braucht Deine Katze ihre Pfoten und wie kannst Du sie bei der Pflege unterstützen?

Auf Samtpfoten unterwegs? Dein possierlicher Stubentiger kann auch anders! Das merkst Du dann, wenn Deine Lieblingscouch „aufgehübscht“ wurde. Denn Pfoten und Krallen sind mit die wichtigsten „Werkzeuge“ einer Katze. Ohne funktionstüchtige Krallen kann Deine Katze keine Beute machen, sie braucht sie zum Fangen und Festhalten der Beute, aber auch zum Klettern und Springen. Eine Mieze mit stumpfen Krallen könnte sich nicht verteidigen und wäre bei Revierkämpfen ihren Artgenossen hoffnungslos unterlegen. Über ihre Pfoten verteilt sie aber auch ihre ganz persönlichen Duftmarken:

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Katzenpfote Aufbau

Wie ist die Katzenpfote aufgebaut?  Und wie nennt man sie korrekt – sind das nicht eigentlich Tatzen? Pfoten sind die Hände und Füße bei Katzen.  Bei den großen Vertretern der Familie spricht man eher von Tatzen oder Pranken, bei ihren kleineren Verwandten von Pfoten. Die Vorder- und Hinterpfoten sind aber wie bei vielen anderen Säugern sehr ähnlich aufgebaut: die großen Pranken eines Löwen in der Serengeti funktionieren also genauso wie die eines Salonlöwen bei Dir zuhause. Sie sind perfekt für das Katzenleben ausgelegt und angepasst.

Haben Katzen Zehen?

Haben Katzen Zehen? Und wenn, wie viele sind es? Auf den ersten Blick sind die Zehen bei Katzen ja nicht zu sehen. Es sieht so aus, als ob eine Pfote ein ganz runder Körperteil ist, oder? Aber die Katzenpfote hat Zehen! Und die meisten sind sehr beweglich: An den Vorderpfoten hat sie fünf, an den hinteren Pfoten vier Zehen. Eine Zehe, gewissermaßen der Daumen, fällt kaum auf, weil er tiefer als der Sohlenballen liegt und bei den meisten Katzen nicht so ausgebildet und flexibel wie die übrigen Zehen ist.

Die Vorderpfoten

Die Vorderpfoten sind die Hände der Katze. Was das Skelett angeht, sind sie Menschenhänden sogar relativ ähnlich, nur die Ausformung ist etwas anders. So wie sie anatomisch geformt sind, können sie von den Miezen optimal eingesetzt werden! Katzen können vielleicht nicht solche Sachen mit ihren Vorderpfoten bewerkstelligen wie wir, dafür bewegen sie sich aber wie eine Ballerina nur auf ihren Zehenspitzen: Die Zehengänger können sich so lautlos und geschmeidig an ihre Beute anschleichen.

Die Hinterpfoten

Um die Umgebung zu erforschen, stellen sich manche Katzen auf ihre Füße: sie machen Männchen. Sie setzen sich dabei galant auf ihre Hinterpfoten und halten mit kerzengerader Wirbelsäure eine Zeit lang geruhsam Ausschau. Darüber hinaus können sie aus dem Stand locker bis zu zwei Meter hoch zu springen: Dafür „falten“ sie zuerst ihre Hinterbeine zusammen, um sie dann wieder zu „entfalten“: Dabei entsteht mächtig viel Energie, die Katzen katapultartig in die Höhe oder Weite schnellen lässt!

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Die Knochen

Das Skelett der Katzenpfote ist ein anatomisches Wunderwerk, das aus einer Vielzahl von Einzelknochen besteht: Allein das Gelenk einer Pfote wird von sehr flexiblen einzelnen Wurzelknochen zusammengehalten; Mittelfuß- oder Mittelhandknochen bilden dann die eigentliche Vorder- oder Hinterpfote, sozusagen die Hände und Füße der Fellnase. Und die Zehenknochen schließen die Pfote der Katze mit Krallen ab. Katzen Knochen sind wie federnder Bambus: sehr leicht, aber dabei unheimlich stabil.

Die Ballen

Wie viele Ballen hat eine Katzenpfote? An den Vorderpfoten haben Katzen vier Zehenballen, einen Sohlenballen, einen Daumenballen und einen Handwurzelballen. Die Hinterpfoten haben nur vier Zehenballen und einen Sohlenballen. Die Ballen von Katzen haben die Farbe des Fells. Wenn die Katze gecheckt ist, sind sie auch im Farbmix gehalten. Diese Sohlen sehen zwar samtig aus, schützen die Katze aber zuverlässig vor Hitze und Kälte. Sie geben der Mieze den nötigen Gripp auf allen Untergründen und dämpfen ab.

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Die Katzenkrallen

An jeder Zehe sitzt eine messerscharfe Katzenkralle aus Horn. Je nach Bedarf können sie ein- oder ausgefahren werden. Krallen spielen im Katzenleben eine ganz wichtige Rolle, denn ohne Sie könnte sie nicht zupacken, alles würde ihr aus den Pfoten gleiten; auch das Springen und Balancieren ohne sicheren Halt wäre gefährlich. Beute könnte leicht entkommen und bei Angriffen von Feinden wäre sie wehrlos: Ohne Krallen gibt es keine gefürchteten Hiebe oder sicheren Rückzug auf hohe Bäume.

Die Funktion der Katzenpfote

Die Katzenpfote ist wie das Katzenauge so aufgebaut, dass es perfekt auf die Lauer Jäger abgestimmt ist: blitzschnelle Reaktionen, eine räumliche Sicht – sogar bei wenig Licht! Im Dunklen und wenn es um bewegliche Details geht, haben die Miezen klar die felligen Nasen vorn! Es kann stockfinster sein, Miezen wissen trotzdem genau, wo sich ihre Beute befindet: Über Rezeptoren an den Ballen, können sie auch minimalste Schwingungen und Bewegungen deutlich wahrnehmen.  

Zum Klettern, Laufen und Springen

Wenn sie wach ist, ist eine Katze in ihrer Welt voll im Flow: Laufen und in Bewegung sein, erkunden, was es Neues gibt. Die Pfoten tragen eine Mieze durch ihr Revier; eine Katze will ihre Urinstinkte ausleben – Lauern, Beute Fangen, Klettern und Springen. Eine Katze bewegt sich geschmeidig, ihr Gang ist leicht federnd. Aus dem Stand kann sie hochspringen, kommt locker auf ihren Pfoten auf, und weiter geht´s!

Zum Putzen

Miezen sind sehr reinlich, sie verbringen täglich viele Stunden mit Putzen. Katzen benutzen ihre Pfoten um sich zu reinigen: Zuerst wird die Katzenpfote mit der Zunge benetzt und dann nach und nach über jedes Körperteil gezogen, das gewaschen werden muss. Los geht es immer am Kopf: Zuerst rund um das Maul, dann über die Augen und weiter zu den Ohren; dann arbeitet man sich über Schultern, Rücken und Bauch bis zu den Hinterpfoten vor…

Temperaturregelung

Die Katzenpfoten dienen auch der Temperaturregelung. Wir Menschen schwitzen, weil wir am ganzen Körper Schweißdrüsen haben, die unsere Körpertemperatur herunterfahren: Wenn es sehr heiß ist, kühlt der Schweiz uns ab, weil er verdunstet. Katzen haben nur ein paar vereinzelte Schweißdrüsen, die zwischen Ballen und Zehen sitzen und vor allem genutzt werden, um Duftstoffe abzusetzen. Da Miezen nicht so viele Schweißdrüsen besitzen, verschaffen sie sich durch Fellschlecken Abkühlung.

Wenn die Pfote verletzt ist

Wenn Deine Katze sich an einer Pfote verletzt hat, solltest Du sie einem Tierarzt vorstellen, denn er kann die verletzte Pfote professionell behandeln. Wenn die Wunde blutet, solltest Du sie vor dem Transport prophylaktisch mit einem Verband versorgen: Zuerst reinigst Du die Wunde mit klarem Wasser, tupfst sie dann sanft trocken und legst anschließend ein Stück sterilen Verbandsmull auf die Wunde; dann verbindest Du Die Pfote vorsichtig. Fremdkörper, die sehr tief sitzen, solltest Du nicht selbst entfernen – das überlässt Du besser einem Profi!

Geschwollene Katzenpfote

Was tun, wenn die Katzenpfote geschwollen ist? Es kann viele Gründe geben, warum eine Pfote geschwollen ist. Wo ist die Schwellung am dicksten? Welcher Teil der Katzenpfote ist besonders betroffen? Beobachte, wie Deine Katze sich bewegt – belastet sie die Pfote oder humpelt sie? Ist die Schwellung insgesamt eher leicht oder stark? Sind noch alle Krallen vorhanden? Beim Tierarzt kannst Du mit Deinen Beobachtungen wichtige Hinweise zur Diagnose beisteuern und Deiner Mieze helfen.

Entzündetet Katzenpfote

Vor allem Freigänger kommen hin und wieder mit kleineren Verletzungen an den Katzenpfoten nachhause. Durch das Dornengestrüpp abgekürzt – und schon ist da ein Ritz! Katzen schlecken den Kratzer gründlich, aber manchmal reicht das nicht aus. Bakterien dringen ein. Was tun, wenn die Katzenpfote entzündet ist? Damit sich die Entzündung nicht weiter ausbreitet, sollte die Pfote vom Tierarzt gereinigt und desinfiziert werden. Medikamente helfen, die Entzündung innerlich zu bekämpfen.

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Gebrochene Katzenpfote

Woran erkennst Du, dass Deine Katze sich die Pfote gebrochen hat? Katzen sind keine Weicheier, sie halten ganz schön was aus! Sie können unheimlich viel Schmerz ertragen, bis Du das überhaupt merkst. Aber wenn Deine Katze offensichtlich starke Schmerzen hat, ausweicht, damit Du ihre Pfote gar nicht erst berühren oder bewegen kannst, dann könnte die Katzenpfote gebrochen sein. Wenn die Pfote Deiner Katze dabei auch noch seltsam verformt aussieht – sofort ab zum Tierarzt mit ihr!

Pflege der Katzenpfote

Wie pflegt man die Pfoten von Katzen? Ist das überhaupt nötig oder erledigen Fellnasen das nicht ganz alleine? Und wenn, wie sollte das von statten gehen? Klar, der Natur kannst Du im Großen und Ganzen ihren Lauf lassen, denn die Pflege der Katzenpfoten übernimmt eine fitte Katze zum Großteil ganz von selbst – sie sind nämlich ein fester Bestandteil ihrer täglichen Putzaktionen. Es gibt allerdings ein paar Situationen, da kann Deine Unterstützung nicht schaden und dazu beitragen, dass die Katzenpfoten in Ordnung sind und es auch bleiben.

Wann Du die Katzenpfote pflegen solltest

Stubentiger leben in einem geschützten Bereich, aber Freigänger, die durch Wald und Wiesen streifen, können bei der Heimkehr Mitbringsel dabeihaben, die Du gar nicht in den eigenen vier Wänden haben willst: Fremdkörper und Dreck. Vor allem dann nicht, wenn Deine Mieze sich in Deinem Bett oder auf Deiner Couch platziert… Wenn eine Mieze verschmutzt nachhause kommt, macht eine „Pfoten-Pflege-Einheit“ Sinn!

TIPP: Behalte die Katzenpfoten im Auge, dann entgehen Dir auch keine Verletzungen!

Die Krallen pflegen

Eine Mieze, die viele Möglichkeiten hat, die Krallen abzunutzen, braucht nicht ständig Pflege; sogar Stubentiger beseitigen die abgestorbenen Hüllen der Krallen üblicherweise ganz alleine. Dafür nutzen sie einfach ihre Zähne. Aber ältere Katzen, welche, die nicht mehr so beweglich sind, oder Miezen, die zu überlangen Krallen neigen, brauchen Pflege. Da solltest Du Deine Katze unterstützen und Dich um die Katzenkrallen kümmern. Weißt Du wie das geht?

Trockene Katzenpfoten

Katzenpfoten haben mit ihren Ballen Sohlen, die sie normalerweise ganz gut vor Hitze und Kälte schützen. Aber im Winter können Katzenpfoten von Freigängern schon mal stärker strapaziert werden: Auftausalz auf Straßen und Fußwegen kann den Ballen zu schaffen machen. Das trocknet die Ballenhaut aus und lässt sie dadurch rissig werden. Dem kannst Du vorbeugen, indem Du in dieser Zeit die trockenen Ballen der Katze mit speziellen Salben für Katzenpfoten pflegst, die ihre Ballenhaut effektiv schützen und geschmeidig halten.

Hornhaut auf Katzenpfoten

Haben Katzenpfoten Hornhaut?  Ja! Deine Katze hat wie Du eine Hornhaut an den Katzenpfoten. Wenn die Haut an den Ballen Katze generell sehr trocken und rissig ist, oder wenn sie dort eine Verletzung hatte, können sich verstärkt kleine Ansammlungen oder „Hörnchen“ aus Hornhaut an diesen Stellen bilden. Diese stärkere Ansammlung von Hornhaut auf der Katzenpfote ist für die Katze zwar nicht bedrohlich, kann sie aber stören oder behindern, und sollte dann vom Tierarzt gekürzt werden.

Die Katze legt ihre Pfote auf mich – warum?

Außer Rand und Band – manchmal gibt es kein Halten für Deine Mieze: Wenn die Lebensfreude und Spiellust Katzen packt, legen sie so richtig los! Sie sausen dann wie von der Tarantel gestochen durch die Gegend. Oder sie wälzen sich ekstatisch auf dem Boden herum, um im nächsten Moment los zu spurten und luftige Höhen zu erklimmen. „Spiel´ doch mit mir!“– wenn Deine Katze Dich zum Mitspielen animieren möchte, berührt sie Dich auch oft. Sie pfotelt dann nach Deinem Ärmel, Deiner Hose oder an Deinen Körperteilen herum.

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Zeichen der Zuneigung

Katzen haben ihre eigene Sprache. Sie nutzen keine Wörter wie wir, sondern ihren Körper und bestimmte Laute, um sich Dir und ihrem Umfeld mitzuteilen. Wenn eine Samtpfote Dich anblinzelt, – sie schließt dann kurz die Augen, um sie dann in Zeitlupe wieder zu öffnen, – fühlt sie sich rundum wohl bei Dir. Deine Katze schmiegt sich mit Kinn oder Kopf an Dich? Dann fühle Dich geschmeichelt: Das ist ein Zeichen der Zuneigung. Du bist ein Lieblingsmensch! 

Häufig gestellte Fragen zum Thema Katzenpfote

Wie ist die Katzenpfote aufgebaut?

Die Vorder- und Hinterpfoten sind ähnlich wie bei anderen Säugern aufgebaut und perfekt für das Leben der begnadeten Jäger angepasst.

Wie viele Ballen hat die Katzenpfote?

An den Vorderpfoten haben Katzen sieben Ballen und an den Hinterpfoten fünf Ballen. 

Wie nennt man die Pfoten von Katzen?

Bei unseren Katzen nennt man die Hände Vorderpfoten und die Füße Hinterpfoten.

Wie pflegt man die Pfoten von Katzen?

Verschmutzte Pfoten sollte man gründlich reinigen, rissige Pfoten mit Pfoten Salbe geschmeidig halten und bei Bedarf die Krallen schneiden.

Haben Katzen eine Wolfskralle?

Eine zusätzliche Kralle, die sich innen an den Hinterpfoten befindet, kommt bei Katzen zwar manchmal vor, ist aber eher selten.

Welche Farben haben Katzenpfoten?

Die Ballen der Katzenpfoten haben die Farbe des Fells. Wenn die Katze gescheckt ist, sind die Katzenpfoten auch im Farbenmix gehalten.

Wie viele Zehen hat eine Katze?

An den Vorderpfoten hat die Katze fünf, an den hinteren Pfoten vier Zehen.

Haben Katzen Tatzen oder Pfoten?

Bei den großen Vertretern der Katzen-Familie spricht man von Tatzen oder Pranken, bei den kleineren Verwandten von Pfoten.

Sind Katzenpfoten empfindlich?

Katzenpfoten sind empfindlich. Sie müssen für Reize und äußere Einflüsse empfänglich sein, denn sie sind „Aufpasser“, die Katzen zusammen mit anderen Sinnen das Überleben sichern.  

Was tun, wenn die Katze sich die Kralle abgerissen hat?

Die verletzte Zehe vorsichtig reinigen und die Wunde anschließend mit Wundspray-  oder Gel desinfizieren und pflegen. Dafür spezielle Produkte für Katzen verwenden.

Wie reinige ich die Pfoten meiner Katze?

Sauberen Waschlappen mit lauwarmem Wasser befeuchten, verschmutzte Pfoten gründlich abwischen und sanft trocken tupfen.

Welche Funktionen haben Katzenpfoten?

Klettern, Laufen, Springen, Beute packen, aber auch Putzen – die Katzenpfoten sind perfekt auf das Leben der Lauer Jäger abgestimmt.

Was tun, wenn die Katzenpfote geschwollen ist?

Wo ist die Schwellung genau und wie bewegt sich Deine Katze? Deine Beobachtungen können dem Tierarzt helfen, Deine Katze schneller wieder auf die Beine zu bekommen. 

Was tun, wenn die Katzenpfote entzündet ist?

Damit sich die Entzündung nicht weiter ausbreitet, sollte die Pfote gereinigt und desinfiziert werden. Und Medikamente können helfen, die Entzündung auch innerlich zu bekämpfen.

Ist die Pfote meiner Katze gebrochen?

Wenn Deine Katze starke Schmerzen hat, Dir ausweicht, damit Du sie nicht berühren kannst, und die Pfote obendrein anders aussieht als gewöhnlich, dann könnte sie gebrochen sein.

Können Katzen an den Pfoten schwitzen?

Katzen können an den Pfoten schwitzen, da sie ein paar Schweißdrüsen zwischen Ballen und Zehen haben.  

Haben Katzenpfoten Hornhaut?

Die Ballen der Katzenpfoten sind mit einer dicken Hornhaut ausgestattet, die sehr biegsam ist.

Was machen bei trockener Katzenpfote?

Mit speziellen Salben kann die Ballenhaut effektiv geschützt und geschmeidig gehalten werden.

Warum legt meine Katze ihre Pfote auf mich?

„Spiel´ doch mit mir!“– wenn Deine Katze Dich zum Mitspielen animieren möchte, „pfotelt“ sie.